„Hackbrett“ siegte schon vier Mal

Drei Duisburger vorn beim Rheinischen Wettbewerb

Wenn’s um Preise für Schülerzeitungen geht, findet sich das „Hackbrett“ immer wieder weit vorn in den Siegerlisten. Im Redaktionsraum des Mercator-Gymnasiums hängen die Urkunden für die ersten Plätze – die Erfolge aus 1995, 2003, 2006 und 2010 belegen die anhaltend hohe Qualität der Ausgabe.

Es ist der Verdienst von Lothar Janssen, er brachte das „Hackbrett“ vor 25 Jahren auf den Weg. „Wir halten immer Ausschau nach talentierten Schreibern uns sprechen sie gezielt an“, sagt der Deutschlehrer. Gerade hat die Redaktion wieder einen solchen Generationswechsel hinter sich. Verena Runge, die einige Jahre als „Chefredakteurin“ fungierte, hat ihr Abi gebaut, Simeon Harder, als Elftklässler nun Dienstältester, hat ein Team aus Mitschülern der Jahrgänge sieben bis neun um sich versammelt.

Ein bis zweimal pro Jahr erscheint eine Ausgabe mit 50 bis 56 Seiten, 500 Exemplare gibt’s für die 900 Mercator-Gymnasiasten, einen Euro kostet das bunte Heft, auch die Gestaltung der Seiten übernehmen die Schüler selbst. Die Texte schreiben die Redakteure. „Vor allem schulinterne Themen und Interviews mit Lehrern kommen gut an“, sagt Luise Steinbach. Vor allem Mitschüler der Unter- und Oberstufe lesen das „Hackbrett“, schwächer ist die Resonanz in der Oberstufe. „In der Mittelstufe haben wir ein Problem“, sagt Simeon Harder.

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