Chronik Schuljahr 2003/2004

* Wir begrüßen sehr herzlich unsere neuen Kolleginnen, Frau Herhold (Deutsch, Englisch), Frau Meier (Mathematik, Sport) und Frau
Strotbaum
(Sozialwissenschaften, Musik) und wünschen ihnen eine angenehme und erfolgreiche Arbeit am Mercator-Gymnasium! –
Und ein “Willkommen daheim!” geht an Frau Petrick, die bei uns ihr Referendariat gemacht hat, nach dem Examen ihren Dienst an einer anderen Schule aufgenommen hat und nun zu uns zurückgekehrt ist.

* Phantasievolle Lösungen sind in schwierigen Zeiten gefragt. Der typische Schülerschwund in der Mittelstufe hätte eine Zusammenlegung der Klassen 9 und 10 nahe gelegt. Um diese pädagogisch unerwünschte Situation zu umgehen, hat die Schulleiterin
ein Experiment in die Wege geleitet: Die Klassen 9 werden in Geschichte und Physik, die Klassen 10 in Geschichte zusammengelegt,
d.h.: aus 3 Klassen werden jeweils 2 Geschichts- bzw. Physikgruppen gemacht. Das führt zwar zu großen Gruppen in diesen beiden Fächern, aber die Klassen können ansonsten in der alten Zusammensetzung bleiben, was in jeder Hinsicht vorzuziehen ist. Ein
herzliches Danke! an die Kollegen, die es übernommen haben, die großen Gruppen zu unterrichten.

* Die bisher sehr ermutigenden Erfahrungen mit dem Überspringen einer Klasse durch besonders leistungsstarke Schüler(innen) zeigen Folgen:  Auch in diesem Schuljahr versuchen einige Schüler(innen) ihr Glück in der übernächsten Klasse.

* Wieder einmal haben Mercator-Schüler(innen) durch die Teilnahme an einem spektakulären Kunstprojekt von sich reden machen:
Im Rahmen der ,,Interkulturellen Wochen” 2003 wirkten 12 Schüler(innen) der jetzigen 10. Klassen an dem Projekt ,,Hafenkultur” mit.

*  Voll gepackt sind wieder die Berufs-Orientierungs-Tage der Jahrgangsstufe 12, die während der Projekttage vom 12.11. bis 14.11.03 stattfinden.
Schon seit vielen Jahren macht unsere Schule ja den Schülerinnen und Schülern der Stufe 12 dieses Angebot. In diesem Jahr haben die beiden verantwortlichen Lehrer Heiko Harmuth und Wilfried Unverricht erneut viel Hilfe von außen zugesagt bekommen. So werden Referentinnen und Referenten aus Bereichen wie Recht, Finanz- und Bankwesen, Journalismus, Design, Chemie, Architektur, Sozialwesen
oder Flugsicherung sowie ein Übersetzer ihren Beruf vorstellen, aus ihrer Erfahrung und sicher auch aus einem sehr persönlichen Blickwinkel heraus informieren. Mit Unterstützung von „Akzent“ werden die Schüler zudem in die verschiedenen Fachbereiche der Universität Duisburg eingeführt.
Die Stadtwerke laden zu einer Information über ihr Ausbildungsspektrum und insbesondere die kooperative Ingenieursausbildung sowie die Besichtigung ihrer Lehrwerkstätten in ihre eigenen Räumlichkeiten ein.

 

* Erfreuliche Post von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung: Die Stiftung ist bereit, für Kooperationsvorhaben des Mercator-Gymnasiums im Rahmen des “Projektwettbewerbs Schule und Unternehmen” bis zu 2.500 Euro zur Verfügung zu stellen.
Damit hat die Arbeit des letzten Jahres ihren verdienten Lohn gefunden. Danke an OStR Heiko Harmuth, OStR Wilfried Unverricht, die Projektleiter, und StR’ z.A. Bettina Sakowski.

* Zu einer Schweigeminute für die Opfer der Terroranschläge in Istanbul bat die Schulleiterin am 21.11.03 Schülerschaft und Kollegium um
eine Minute des Gedenkens:
“Angesichts der beiden schrecklichen Terroranschläge in Istanbul, die diesmal gleichermaßen Juden,
Christen und Moslems getroffen haben
, möchte ich Sie bitten, in der Arbeit einen Moment innezu-
halten und der Opfer dieser Gewalttaten zu gedenken. Wenn wir uns die schrecklichen Bilder der
letzten Tage vor Augen führen, sollte damit der Vorsatz verbunden sein, dass wir jeglichen
Gewalttaten in unserem persönlichen Umfeld entgegentreten müssen.

Ich möchte Sie bitten, sich jetzt zu erheben und für eine Minute zu schweigen.”

* Theater live erlebten die Schülerinnen und Schüler der Stufen 11 und 12 am Mittwoch, den 1. Dezember 2003. Kulturkontaktlehrerin Andrea Kleine-Tinius hatte den Münchner Schauspieler Michael Fischer zu einem Gastspiel in die Aula des Mercator-Gymnasiums eingeladen. Auf beeindruckende Weise schlüpft Fischer in die Rolle des Mensch gewordenen Affen aus Franz Kafkas Ein Bericht für eine Akademie und hält seinen (jungen) Zuschauern einen kritischen Spiegel vor.    

*  Es ist schon ein gute Tradition, dass die Schule am ersten Samstag im Dezember ihre Türen für alle Interessenten öffnet. StD’
Helga Andres-Meywerk,
unermüdliche Leiterin der Erprobungsstufe, hat zusammen mit vielen Schüler(inne)n und Kolleg(inn)en
wieder ein attraktives Programm zusammen gestellt, das einen informativen und unterhaltsamen Einblick in das Leben am Mercator-Gymnasium gewährt. Über 120 Familien haben am 6.12. die Schule besucht und zeigten sich überwiegend sehr angetan von
der Atmosphäre und den Unterrichtsangeboten.
Ein großes Dankeschön! an alle, die an der Gestaltung dieses Tages mitgewirkt haben.                        Bilder…

* Insgesamt 25 Kunstkurse der Sekundarstufe II aus NRW haben am Fotowettbewerb „Schüler fotografieren Landschaft“ der Ludwig Galerie / Schloss Oberhausen teilgenommen. Die Arbeit unseres Kunst-Grundkurses der Stufe 13 wurde jetzt von der Jury unter die besten zehn gewählt, um ab dem 14. Dezember 03 in den Räumen des Museums präsentiert zu werden.
Die Eröffnung der Ausstellung und die Vergabe der Plätze eins bis drei fand am Sonntag, den 14.12.03 um 11.00 Uhr statt.

* Unsere jungen Kolleginnen und Kollegen bringen zusätzlichen Schwung in den ‘Laden’: Markus Padtberg und Heike Lösken laden zu einem ‘Tag am MG‘ ein:  Am Dienstag, den 16. Dezember 2003,  präsentieren sich ab 16.30 Uhr Klassen und Kurse mit  Tanz, Theater und Musik,  bieten kulinarischen Genüssen aus aller Welt an, organisieren eine Versteigerung, bauen kleine Spielstände auf – für einen besinnlichen Nachmittag in entspannter Atmosphäre voller Unterhaltung und Begegnung.
Im Anschluss daran findet um 19.30 Uhr ein Konzert zur Weihnachtszeit statt. Das Blechbläserensemble, junge Solisten, der Chor „Women like“ und andere Gruppen spielen auf zu einem bunten Programm aus Weihnachtsliedern, Popsongs und Gospels.

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* Schüler(innen) des Physikkurses 9 (Reinhard Buchholz) beteiligen sich seit Anfang Dezember 2003 an dem internationalen Comenius-Projekt EDU-ROBOT.
Wir werden darauf noch zurück kommen.



Das Mercator-Gymnasium trauert um seine Schülerin

Özden Yilmaz 
(Jahrgangsstufe 13),

die in den Weihnachtsferien durch ein tragisches
Geschehen aus dem Leben gerissen wurde.



Die Ausstellung “Hut tut gut” des WP2-Kunstkurses (Klasse 10)  wird am Dienstag, den 13. Januar 2004 um 10.15 Uhr im SchülerAtelier des Averdunk-Zentrums eröffnet und ist bis zum 13. Februar zu sehen. 
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Übergang von der vierten in die fünfte Klasse, Besuch der weiterführenden Schule ab der Stufe 11: Informationsabend am Montag, den 26.1.04 um 19.30 Uhr –  Antworten auf alle Fragen, die sich um den möglichen Übergang zum Mercator-Gymnasium drehen:  allgemeine Informationen zum jeweiligen Bildungsweg,  unterrichtliche Konzepte und begleitende Projekte wie das Tutorensystem oder die Streitschlichter- AG sowie außerunterrichtliche Angebote wie die Musical- und Tanz-AG, die Arbeit der Schülerzeitung, die Internet-AG und das neue Selbstlernzentrum .

Im Rahmen der Sportwoche (26.1. – 29.1.04) wurde erstmalig auch ein Tischtennis-Turnier für die Sek. I
durchgeführt.
Sieger wurde Cuma Ülger (10 b) mit einem 3:0 Sieg in einem hochklassigen Finale gegen Matthias Alferi (9a).
Den 3. Platz belegte Sebastian Langkabel aus der 6 a, der sich mit 3:2 gegen seinen Vereinskameraden Niklas Hahn (6 b) durchsetzte. Herzlichen Glückwunsch!

  
 

Und wieder einmal gibt es eine Lesenacht für die Sechstklässler – am Donnerstag, 12.02.04 werden Bücher, Schlafsäcke und Zahnbürsten eingepackt und…
Endstation: Amerika
Aufnahmen zu einer Videoinstallation machte die Künstlerin Angela Zumpe, Professorin für Video und audiovisuelle Medien am Fachbereich Design der Hochschule Anhalt in Dessau, am 9.2. im Mercator-Gymnasium mit der Jahrgangsstufe 11…  
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Für Schüler/innen der Mittelstufe hat ein neues Projekt begonnen: Sie werden zu Schulsanitätern ausgebildet.
Unter der Leitung von Andreas Schmitz, der bereits am Steinbart-Gymnasium einen Sanitätsdienst aufgebaut hat, und betreut von OStR Detlef Scholz bekommen die jungen Leute eine fundierte Ausbildung, die für einige besonders Interessierte noch ergänzt wird durch einen Lehrgang in der Herz-Lungen-Wiederbelebung und Laiendefibrillation.

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Ein herzlicher Glückwunsch geht an Christoph Strauch (9 B), der mit seinem Tischtennis-Verein TTV Essen- Altenessen Meister der Verbandsliga, der höchsten Spielklasse für Jungen, wurde. Im entscheidenden Spiel gegen den Zweiten war Christoph mit 3:0 Siegen maßgeblich am Erfolg beteiligt.
Viel Glück für die kommenden Spiele um die Westdeutsche Meisterschaft am 08.05!
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Sonntag, den 21.03.04, 13.45-14.30 Uhr, ARD:

In einem Beitrag über die Landeshauptstadt Düsseldorf [„Bilderbuch Deutschland“] wurde unter anderem über den Düsseldorfer Landtag und die Verbindung des Gebäudes zur Kunst berichtet. Neben einer Arbeit von Günther Uecker wurde auch das Siegerbild des Kunst-LK unserer Schule aus dem Wettbewerb „Jugend interpretiert Kunst 2002“ beispielhaft gezeigt.
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Unsere Schule wird größer: Zum neuen Schuljahr werden wir voraussichtlich zum ersten Mal vier parallele 5. Klassen einrichten können, und auch die neue Jahrgangsstufe 11 wird mit etwa 120 Schülerinnen und Schülern deutlich größer als die letztjährige.

 

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01.04.04 (kein Aprilscherz!!): In der neuesten Ausgabe des AOK-Jugendmagazins “JOnet” findet sich unter der Überschrift “Die Blattmacher” ein zweiseitiges Porträt unserer Schülerzeitung Hackbrett – mit Fotos und O-Tönen. Jonet erscheint zweimonatlich in einer Auflage von ca. 200.000 Stück in NRW. Weitere Informationen zum Thema Schülerzeitungen finden sich unter

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03.05.04 Wieder einmal begrüßen wir unsere Freunde aus Rochefort (Frankreich), die vom 3. bis zum 14. Mai 2004 unsere Stadt besuchen, am Unterricht ihrer Gastgeber teilnehmen und Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung machen. 40 Schülerinnen und Schüler des Collège Pierre Loti und des Lycée Merleau-Ponty nehmen in diesem Jahr an der bereits 37. internationalen Begegnung teil. Auf eine so lange Tradition, die in besonderem Maße zur Völkerverständigung innerhalb Europas beiträgt, können nur wenige Schulen in ganz Nordrhein-Westfalen zurückblicken. Die Gäste aus Rochefort, die, wie schon seit vielen Jahren, von unseren Kolleg(inn)en und Freunden Marie-France Böhmer und Jean Gonny sowie – zum ersten Mal –  Murielle Herbelot begleitet werden, wohnen in diesem Zeitraum bei Schülerinnen und Schülern des Mercator- und des Steinbart-Gymnasiums. Die beiden Schulen führen den Austausch seit vielen Jahren gemeinsam durch.
Am Mittwoch,dem 12. Mai 2004, um 10 Uhr werden unsere Gäste im Mercatorzimmer des Rathauses empfangen.
Am selben Tag treffen sich Schüler(innen), Gasteltern und Lehrer(innen) um 19 Uhr in der Aula des Mercator- Gymnasiums zum Abschlussabend.
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Eine besondere Ehrung erfuhr am 7. Juni 2004 OStR Heiko Harmuth für seine engagierte Arbeit als Naturwissenschaftslehrer. Der Ausschuss für Umwelt- und Grünflächen hat ihn bereits im Vormonat zur Verleihung der “Silbernen Ulli Umwelt-Ehrennadel 2004” nominiert, die er aus der Hand von Ober- bürgermeisterin Bärbel Zieling im Rathaus entgegennahm.

Besonders hervorgehoben wird in der Begründung das hohe Engagement des Oberstudienrats für Fragestellungen aus dem Problemfeld der Energienutzung sowie die Kombination aus Regel- und Projektunterricht, die sein Vorgehen kennzeichnen. Mit einem Projekt zur Wärmeversorgung der Schule, bei dem er zusammen mit seinen Schülerinnen und Schülern die Mängel in der Wärme- verteilung dokumentiert und Verbesserungsvorschläge erarbeitet hat, nahm er am Projektwettbewerb „Schulen und Unternehmen“ teil.  Seine Arbeit wurde
von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung gleich zwei Mal ausgezeichnet.

Westdeutscher Vizemeister im Tischtennis (Jugend A) wurde unser Schüler Christoph Strauch (9b) mit seinem Verein TTV Essen-Altenessen. Mit einem denkbar unglücklichen 14:16 im Entscheidungssatz verpasste Christoph die Chance, seine Mannschaft in Führung zu bringen, so dass es schließlich ein 5:8 gegen den 1. FC Köln gab.
Der 2. Platz reichte aber auf jeden Fall für die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft am 25. und 26.6., bei dem die Mannschaft schließlich Vierter wurde. Herzlichen Glückwunsch!

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Am 14.06.04 erhielten unsere Hackbrett-Redakteure aus der Hand von Schulministerin Ute Schäfer und Sparkassen-Präsident Dr. Karlheinz Bentele den verdienten Preis im Sparkassen-Wettbewerb der Schülerzeitungen Nordrhein. Das Team war im Hauptwettbewerb Zweiter geworden und durfte sich über Sachpreise im Wert von 1750 Euro freuen.

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Begegnung von Schule und Wirtschaft im Englischunterricht

Vor dem Hintergrund der zunehmenden Internationalisierung und Globalisierung in Wirtschaft und Wissenschaft kommt der gelingenden Kommunikation zwischen Menschen in und aus allen Teilen unserer Welt immer größere Bedeutung zu.
Deshalb freuen sich die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses Englisch auf eine etwas andere Unterrichtsstunde: Auf Einladung von StD’ Barbara Kuhler konnte erneut Frau Kirti Seetheram B.A., Diplom-Übersetzerin und Trainerin für interkulturelle Kommunikation, dafür gewonnen werden, ein Seminar
über “Intercultural communication” durchzuführen.

Das Seminar findet am Montag, den 28. Juni 2004 von 8.00 bis 9.30 Uhr in Raum 405 (III. Etage) statt.

Noch ein Preis fürs “Hackbrett”: In einem bundesweiten Wettbewerb belegte die erfolgsgewohnte Hackbrett-Mannschaft einen hervorragenden 10.Platz!
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Die ersten “Springer” am Mercator-Gymnasium haben auf überzeugende Weise nachgewiesen, dass wir bei der Begabten-Förderung auf dem richtigen Weg sind: Ryan Ong und Judith Hüttenhoff, die jeweils die 11. Klasse übersprungen hatten, waren die beiden besten Abiturienten!
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Das Ende des Schuljahres bedeutet auch immer wieder Abschied von vertrauten Gesichtern. Am 21.07. wurde in
einer schlichten, aber sehr warmherzigen Feier unser langjähriger Kollege Rüdiger Nitsche in den Ruhestand verabschiedet. Wir alle – und dazu zählen auch die vielen ehemaligen Kolleginnen und Kollegen, die eigens zu der Verabschiedung gekommen waren – konnten mit großer Freude sehen, wie sehr er sich nach seiner schweren Krankheit schon wieder erholt hat. Wir wünschen ihm weiterhin Mut, Beharrlichkeit und den fröhlichen Optimismus,
der ihn immer ausgezeichnet hat und den wir vermissen werden. Alles Gute, Herr Nitsche, alles Gute, Rüdiger!

Verabschiedet haben wir uns auch von Karin Strotbaum, die ein Jahr lang bei uns war und deren ‘Leidenszeit’ als ‘Springerin’ nun ein glückliches Ende gefunden hat: Sie hat endlich eine feste Anstellung (in Essen), und wir
wünschen ihr alles Gute für die Arbeit an ihrer neuen Schule.

Nur noch sehr selten werden wir auch unseren Kollegen Bernd Wilhelmi sehen: Er ist mit allen Stunden an das Studienseminar Duisburg abgeordnet, will aber wenigstens seine Fachsitzungen mit den Kunst-Referendaren am MG durchführen, so dass er den Kontakt mit der Schule nicht ganz verlieren wird und wir auf seine trockenen ironischen Kommentare (und die neuesten Aufnahmen von seiner Tochter) nicht ganz verzichten müssen…
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Detlev Mahnert