„Freude, Respekt und Dankbarkeit“ waren es, die den diesjährigen Mercator-Treff in besonderer Weise prägten: Wie von jeher am zweiten Sonntag im November versammelten sich ehemalige Schüler*innen, ehemalige Kolleg*innen, ehemalige Schulleiter*innen und ihre Stellvertreter, um gemeinsam mit ihren aktiven Pendants ein Wiedersehen zu feiern, toller musikalischer Unterhaltung zu lauschen (Dank dem bewährten Team aus Lehrerband und Musical-AG!) oder auch zu staunen – beispielsweise über die Abiturklausuren von einst.
Dem morgendlichen Treffen war bereits bei vielen Ehemaligen ein gemütliches Beisammensein am Samstagabend vorausgegangen. Die in großer Anzahl vertretenen Herren des Abiturjahrgang 1968 nahmen ihr abendliches Wiedersehen gar zum Anlass, eine großzügige Spende im vierstelligen Bereich zu verabreden, die sie dem Mercator-Gymnasium (das sie selbst noch als reine Jungenschule erlebt hatten) am Sonntag überreichten.
Die Tradition unserer Schule, die 10., 25. und 50. Jahrestage des Abiturs besonders zu ehren, fand in diesem Jahr erstmals eine Erweiterung: stolze 60 Jahre nach ihrer Reifeprüfung fanden sich drei Vertreter des Abiturjahrgangs 1958 erneut in ihrer Aula ein. Sie gedachten aller Mitschüler, die den Tag nicht (mehr) mit ihnen gemeinsam begehen konnten, und prägten in einer bewegenden Rede den Dreiklang „Freude, Respekt und Dankbarkeit“ – für die gemeinsame Zeit, ihre ehemalige Schule und die Kollegen von einst!
Dem ist nichts hinzuzufügen – außer unserer Vorfreude auf den Mercator-Treff 2019!