Das Mercator-Gymnasium kann stolz auf seine kreativen Köpfe sein! Im Rahmen des Projektkurses Kunst entwickeln SchülerInnen derzeit die Schülerfirma „Art-o-Mat“.  Mithilfe eines ausgedienten Warenautomaten sollen bald Kunstwerke von SchülerInnen verkauft werden und so frischen Wind in die Musfeldstraße bringen. Doch wie macht man eine Schülerfirma bekannt? Wie überzeugt man potenzielle KäuferInnen und sorgt dafür, dass der „Art-o-Mat“ auch wirklich ein Erfolg wird?

Antworten auf diese Fragen lieferten Jasmin Buck, PR-Managerin und Vertreterin des Jungen Initiativkreises Ruhr ( Junger Initiativkreis Ruhr – Initiativkreis Ruhr) und Christiane Timmerhaus, Projektmanagerin beim Initiativkreis Ruhr. Jasmin Buck ist gelernte Journalistin und hat viele Jahre als Pressereferentin beim Initiativkreis Ruhr gearbeitet. Seit 2016 ist sie Mitglied im Jungen Initiativkreis Ruhr, seit 2022 arbeitet sie bei der RAG-Stiftung. Sie besuchten den Projektkurs und gaben exklusive Einblicke in die Welt der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. In einer lebendigen Diskussion ging es um den Weg von der Studentin zur PR-Managerin und um die spannende Frage, wie erfolgreiche PR im Alltag aussieht. Wie schafft man es, Aufmerksamkeit für ein Projekt zu wecken? Welche Strategien gibt es, um eine Marke bekannter zu machen? Für die SchülerInnen war es eine einmalige Gelegenheit, sich direkt von einer erfahrenen Expertin Tipps zur Vermarktung ihrer Ideen zu holen.

Ein besonderes Highlight war die Frage-Runde, bei der die SchülerInnen individuell auf ihre Anliegen eingehen konnten. So konnten sie unter anderem besprechen, wie sie den „Art-o-Mat“ am besten ins Gespräch bringen, welche Social Media-Strategien sinnvoll sein könnten und wie die Presse auf das Projekt aufmerksam gemacht werden könnte. Jasmin Buck gab praxisnahe und motivierende Tipps, die Lust auf mehr machen und die SchülerInnen in ihrer Unternehmensidee bestärken.

Mit dem Besuch von Jasmin Buck wurde nicht nur das Wissen über Öffentlichkeitsarbeit geschärft, sondern auch die Motivation für das Projekt „Art-o-Mat“ angefeuert. Jetzt heißt es für die SchülerInnen: Ihre Ideen umsetzen und mit dem „Art-o-Mat“ bald erste Erfolge feiern!

WA